„Nos encontramos en la noche“ lädt dazu ein, das skulpturale Universum von Elisa Braem zu entdecken, das durch Experimente mit Ton, Emaille, Holz und Metall geprägt ist. Die Ausstellung verbindet tierische, pflanzliche und menschliche Formen mit natürlichen und architektonischen Elementen und schafft eine Symbiose, die die Verbindung des Menschen zur Umwelt reflektiert.
Mit poetischer und philosophischer Sprache verknüpfen Braems Skulpturen das Irdische mit dem Universellen und behandeln Themen wie Natur, Licht, Himmel und die Fragmentierung des Territoriums. Ihre Arbeit betont die Beziehung zwischen Konzept und Gestus, wobei Ton als Metapher für Zeit, Erinnerung und interagierende Kräfte dient. Die Ausstellung im Es Baluard bietet eine sinnliche und reflektierende Reise durch Material und Form.